## Zur Imprägnierung und Versiegelung von Betonflächen.
Zur Imprägnierung und Versiegelung von Beton, Zementestrich, Faserzement im
Innenbereich; für die Imprägnierung von Holzschalungen in der Bauindustrie.
Höchste Abriebfestigkeit; besonders widerstandsfähig gegen Säuren, Laugen und
anderen Chemikalien; beständig gegen Lösemittel, z. B. Benzin,
Benzolkohlenwasserstoffe, Alkohole, gegen mineralische und tierische öle und
Fette; gegen Urin und Desinfektionsmittel, Tausalz, Reinigungs- und
Scheuermittel und vieles andere.
* höchste Abriebfestigkeit
* widerstandsfähig gegen Säuren, Laugen und andere Chemikalien
* beständig gegen Lösungsmittel, z.B Benzin, Alkohole, gegen mineralische und tierische Öle und Fette, gegen Urin und Desinfektionsmittel, Tausalz, Reinigungs- und Scheuermittel
* geringe Schmutzempfindlichkeit
* einfach und rationell zu verarbeiten
#### Untergrundvorbereitung:
Mineralische Untergründe müssen vor Beginn der Anstricharbeiten 4-6 Wochen
abgebunden haben. Der Untergrund muss griffig, trocken, tragfähig, frei von
Verunreinigungen sein, und eine ausreichende Saugfähigkeit besitzen. Sandende
Oberflächen, Zementleim und Sinterschichten sowie tief greifende chemische
Verunreinigungen sind durch Sandstrahlen oder Fräsen zu entfernen. Leichte
Verunreinigungen sind mit Industriereiniger und Dampfstrahler zu entfernen.
Flächen anschließend gut trocknen lassen.
#### Anstrichaufbau:
2 -3 x Kronalux® Betonsiegel
#### Verarbeitungzeit:
Nach Entnahme aus dem Originalgebinde unverdünnt ca. 15 Stunden
#### Verarbeitungsbedingungen:
Während der gesamten Verarbeitungs- und Trocknungszeit darf die Werkstoff-,
Untergrund- und Luft-Temperatur 8°C nicht unter- und 30°C nicht
überschreiten. Die Luftfeuchtigkeit sollte während der gesamten Zeit zwischen
30% r.F. und 75% r.F. liegen.
#### Werkzeugreinigung:
Mit Spezial-Verdünnung 97 oder Nitro-Verdünnung sofort nach beendeter Arbeit
#### Besondere Hinweise:
Die Wartezeit zwischen den Anstrichen sollte 24 Stunden nicht wesentlich
überschreiten, da sonst der Verbund zwischen den Anstrichen verringert wird.
Ausgehärtete Anstriche müssen vor einer weiteren Beschichtung gut
angeschliffen werden. Die volle, vor allem chemische Beanspruchung sollte erst
nach einer Aushärtungszeit von 7 Tagen bei einer Raumtemperatur von über + 8°C
erfolgen. Während der Verarbeitung und Trocknung unbedingt für gute
Durchlüftung sorgen. Bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von über 75% r.F. und zu
hoher Schichtdicke kann es bei der Trocknung zu Bläschenbildung kommen.
Lackreste nicht in Originalgebinde zurückschütten! Anbruchgebinde innerhalb
von 4 Wochen verarbeiten.
Erfolgen Anstriche in Heizräumen, Brenner abstellen und für gute Dürchlüftung
sorgen. Lebensmittel müssen während des Anstrichs und der Trocknung aus den
Räumen, in denen gearbeitet wird und gelüftet wird, entfernt werden. Bei
unzureichender Belüftung und beim Spritzen ist Atemschutz erforderlich.
Prospekt Bodenbeschichtungen
**Tipps zur Untergrundprüfung und Untergrundvorbereitung**